Zähneputzen-aber richtig

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Eine gute Mundhygiene ist für die Zahngesundheit von entscheidender Bedeutung. Sie verhindert die Entstehung vieler gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel Karies und Paradontose. Dabei ist es besonders wichtig, sich die Zähne regelmäßig zu putzen. Was Sie beim Zähneputzen sonst noch beachten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Auf die richtige Technik kommt es an!

Natürlich ist eine regelmäßige Zahnpflege Pflicht. Es genügt bei Weitem nicht, sich die Zähne nur einmal täglich zu putzen. Schon im Kindergarten wird den Kindern beigebracht, sich drei Mal am Tag, nach jedem Essen, die Zähne zu putzen. Doch das ist noch nicht alles, auch auf die richtige Technik kommt es an. Laut den Zahnärzten ist es wichtig die seitlichen Backenzähne mit kreisenden Bewegungen zu reinigen. Die vorderen Schneidezähne jedoch mit senkrechten Auf- und Abwärtsbewegungen. Eine besonders gründliche Zahnreinigung erzielt man mit elektrischen Zahnbürsten, generell ist aber auch die Dauer des Putzens ausschlaggebend: Die berühmten drei Minuten sollten auf Empfehlung des Zahnarztes schon eingehalten werden.

Eine Munddusche beugt Entzündungen vor

Wenn Sie eine besonders enge Zahnstellung haben, ist es ratsam Zahnseide zu benutzen. Diese dringt wesentlich besser in die Zwischenräume ein und beseitigt so alle möglichen Speisereste. Eine weitere Empfehlung weltweit ist die Verwendung einer Munddusche. Sie sorgt für optimale Hygiene und beugt Entzündungen im Mundraum vor.

Die Zahnbürste öfter wechseln

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Auch die Wahl der richtigen Zahnbürste ist wichtig. Wenn es keine elektronische ist, sollte zumindest darauf geachtet werden, dass die Bürste nicht zu hart für das Zahnfleisch ist. Da sich im Mund viele Bakterien tummeln, die wir für die Verdauung brauchen, sollte eine Zahnbürste auch in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden.